Überwältigt von den Eindrücken des herannahenden Frühlings und der Erinnerung an die Geliebte kämpft der junge Eduard Mörike (1804–1874) in seinem 1830 entstandenen Sonett Zu viel mit seinen Gefühlen und sich selbst. Er selbst war auch evangelischer Pfarrer, haderte aber bis zu seiner frühen Pensionierung stets mit diesem „Brotberuf“. Im gleichnamigen Film werden dem Text Bildazzoziationen zu Seite gestellt.
Ein Film von Patrick Müller. Deutschland. 2011. DV, 8 Min.
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